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Tanja Köstinger


Buchhaltungssekretärin

 

Ohne kompetentes und aufopferndes Personal würde des Justinuswerkes schlicht und einfach nicht funktionieren. 

 

Wie kamen Sie dazu, für das Justinuswerk zu arbeiten?

Tanja Köstinger : Dies war purer Zufall. An meinen letzten Arbeitstag, fragte mich mein damaliger Arbeitgeber, ob ich schon eine neue Stelle in Aussicht hätte. Als ich verneinte meinte er, dass im Justinuswerk eine Mitarbeiterin für die Buchhaltung gesucht werde. Ich könne mich bei Marco Cattaneo melden, sollte mich diese Stelle interessieren. Dies tat ich dann auch. Nun bin ich seit dem 6. Mai 2019 beim Justinuswerk tätig.

 

Welches ist Ihr Arbeitsbereich?

T K : Ich arbeite in der Buchhaltung zu 40% an der Seite von Nicole Pasquier. Ich konnte mich, dank der Hilfe von Nicole, gut einarbeiten, denn die Buchhaltung war in dieser Grössenform neu für mich.

 

Welche Bereicherung finden Sie in Ihrer Arbeit?

T K : Ich bin Deutscher Muttersprache mit begrenzten Französischkenntnissen. Deshalb hatte ich zu Beginn schon ein wenig Bedenken, da fast alle Mitarbeitenden nur französisch sprechen. Doch ich wurde sehr herzlich aufgenommen, lerne mit jedem Arbeitstag dazu. Dies ist sehr motivierend und bereichernd zugleich

 

Was ist das Besondere an einem Job beim Justinuswerk?

T K : Wir sind ein kleines, tolles Team. Jeder trägt in seiner Weise am Erhalt des Werks bei, auch ausserhalb des eigentlichen Arbeitsbereichs.

 

Wünschen Sie Verbesserungen?

T K : Nach so kurzer Zeit bin ich nicht in der Position, um Verbesserungsvorschläge anzubringen, dazu habe ich zu wenig in das Werk « hineingesehen ». Ich finde es jedoch sehr wichtig, dass das Justinuswerk mit seiner Philosophie, jungen Menschen aus Entwicklungsländern zu helfen, auch in Zukunft bestehen bleiben kann.

Blatter St-justin, Juni 2020